„Die Liebe Gottes“ (13. So. n. Trinitatis, 6.9.2020)

Photo by Victória Kubiaki on Unsplash

Apostelgeschichte 6,1–7Luther 2017 • ELKG 058

Auch die Jünger stellen fest, dass sich Erfolg nicht immer von alleine einstellt. Manchmal braucht es einige Stolpersteine, ehe Gutes entsteht.

Und das Wort Gottes breitete sich aus, und die Zahl der Jünger wurde sehr groß in Jerusalem.

Dieser Ausbreitung des Wortes Gottes ging eine Krise in der Gemeinde voraus. Lukas gibt uns hier Tipps zur Krisenbewältigung. „„Die Liebe Gottes“ (13. So. n. Trinitatis, 6.9.2020)“ weiterlesen

„Die große Verwandlung“ (12. So. n. Trinitatis, 30.8.2020)

Photo by Ankit Patel on Unsplash

1. Korinther 3,9–17Luther 2017 • ELKG 057

Gott verwandelt uns. Das erfahren wir jeden Tag auf’s Neue. Paulus findet ganz außergewöhnliche Bilder dafür, wie diese Verwandlung aussehen kann.

Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt? Wenn jemand den Tempel Gottes zerstört, den wird Gott zerstören, denn der Tempel Gottes ist heilig – der seid ihr.

Wie können wir unser Leben gestalten – und wo gestaltet Gott unser Leben? Beides kommt im Predigtabschnitt in den Blick.

„„Die große Verwandlung“ (12. So. n. Trinitatis, 30.8.2020)“ weiterlesen

„Pharisäer und Zöllner“ (11. So. n. Trinitatis, 23.8.2020)

Photo by Stefan Kunze on Unsplash

Lukas 18,9–14Luther 2017  • Basisbibel • ELKG 056

Der Pharisäer und der Zöllner. Beide stehen im Tempel, aber viel verschiedener können Menschen wohl nicht sein.

Der Zöllner aber blieb ganz hinten stehen und wagte nicht einmal, seine Augen zum Himmel zu erheben, sondern schlug sich an die Brust und betete: Gott, sei mir Sünder gnädig!

Zwei Menschen, zwei unterschiedliche Voraussetzungen, zwei Gottesbilder – und ein gnädiger Gott. „„Pharisäer und Zöllner“ (11. So. n. Trinitatis, 23.8.2020)“ weiterlesen

„Der Herr und sein Volk“ (10. So. n. Trinitatis, 16.8.2020)

Bild von Richard van Liessum auf Pixabay

Römer 11,25–32Luther 2017Basis Bibel • ELKG 055

Das Verhältnis zwischen Juden und Christen ist schon immer etwas speziell gewesen. Wie gehen wir Christen damit um, dass Juden an denselben Gott glauben, aber nicht an Jesus Christus als Gottes Sohn?

Was Gott aus Gnade geschenkt hat, das nimmt er nicht zurück. Und wen er einmal berufen hat, der bleibt es.

Treffen sich ein Christ und ein Jude… „„Der Herr und sein Volk“ (10. So. n. Trinitatis, 16.8.2020)“ weiterlesen

„Anvertraute Gaben“ (9. So. n. Trinitatis, 9.8.2020)

Photo by David Iskander on Unsplash

Jeremia 1,4–10Luther 2017Gute Nachricht • ELKG 054

Gott hat sich von Anfang an überlegt, was er mit mir vor hat. Und er stattet mich mit allem aus, was ich dazu brauche.

Ich aber sprach: Ach, Herr HERR, ich tauge nicht zu predigen; denn ich bin zu jung. Der HERR sprach aber zu mir: Sage nicht: »Ich bin zu jung«, sondern du sollst gehen, wohin ich dich sende, und predigen alles, was ich dir gebiete.

Gott beruft Jeremia, er betraut ihn mit einer Mission. Jeremia erfährt, was es heißt, von Gott geführt zu werden. Gar nicht so einfach, wenn man sich dem gar nicht gewachsen sieht, was Gott mit einem vor hat. „„Anvertraute Gaben“ (9. So. n. Trinitatis, 9.8.2020)“ weiterlesen